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Geschrieben von Frank Pfabigan am Di., 21.11.2017 - 17:38

Wissenswertes über Packmittel von DE-PACK

Packendes für die Logistik und wegweisendes Marketing.
Passgenaue Verpackungen entstehen erst durch ausgewählte Packmittel (also Materialien und Hilfsmittel in diverser Formgebung), die logistisch und wirtschaftlich profitabel einsetzbar sind!

Packmittel umhüllen, schützen und sichern das Packgut primär (in direktem Kontakt mit dem Verpackten), sekundär(Beispiel: Umverpackung), tertiär (Beispiel: Transportverpackung) und ergänzend (Beispiel: Gefache aus Kunststoff oder Karton). Kurz gesagt: Alles, was dem vorrangigen Verpackungszwecke dient, als bedeutungsvolle Hilfe im Lager-, Versand- und Verkaufsprozess fungiert - und aus ganz unterschiedlichen Stoffen (wie Kunststoff, Schaumstoff, Holz, Papier - Pappe - Karton, Metall, Glas, Textilien, Leder usw.) gefertigt sein kann, ist ein Packmittel.

Auch Ladungsträger (Beispiele: Paletten, Tablare, Container, Gitter-Boxen) können ein Packmittel darstellen, wenn das Packgut in direktem Kontakt darauf oder darin verpackt und befördert wird. Gängige Packmittel sind beispielsweise Behälter aller Art aus Kunststoff, Metall, Glas oder Holz, darunter Schachteln und Kartons, Becher, Koffer, Beutel und Dosen.

Weil Packmittel aus ganz unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, decken sie die Bandbreite geforderter Leistungen ab:Sie sind die professionelle "rechte Hand" in der Produktion, im Vertrieb, im Handel und letztlich auch beim Verkauf.

Gern möchten wir von DE-Pack Ihnen einen Einblick in die Bandbreite der Packmittel verschaffen

Ob als Verbund, ob hart oder weich 
Kunststoffe sind so individuell wie die Bedürfnisse Ihrer Güter!
De-Pack kennt diese Ansprüche und kann sie fachgerecht bedienen

Auf das Produkt bezogene Kunststoffe bilden spezifische Packmittel, die so etwa vor Feuchtigkeit schützen und die Transportsicherheit gewähren. Unterschieden werden Weich- und Hart-Kunststoffe; die in diversen Ausprägungen gegen äußere Einflüsse resistent oder gewappnet sind. Kunststoffe, solo oder im Verbund mit anderen Materialien, reagieren oft sensibel auf Temperatureinflüsse, was nicht unbedingt nachteilig sein muss. Schrumpffolien zeichnet genau diese Temperatur-Sensibilität aus, denn durch sie können viele Transportverpackungen stabil und sicher gestaltet werden.

Seit Jahrhunderten bekannter Schriftträger. Von der Industrie als Packmittel weiterentwickelt. In den meisten Branchen heute nicht mehr wegzudenken.
Papier, Pappe und Kartons
Auch wir von DE-Pack verstehen uns auf die optimierte Anwendung dieses natürlichen Packmittels

Papier, Pappe und Karton decken ein großes Feld der Anwendungen ab, eignen sie sich doch sehr gut für trockene Güter mit einem hohen Zusammenhalt. Was in der Lebensmittel-Industrie als Nummer eins der Packmittel gilt, preiswert und aus einem nachwachsenden  Rohstoff ist, kann flexibel gestaltet, bedruckt und in vielen "Bauarten" (Beispiele: Faltschachtel, Schiebeschachtel usw.) eingesetzt werden. Zu bedenken ist, dass die entsprechenden Packmittel ohne ergänzende Beschichtung geringe Feuchtigkeits- und Fett-Resistenz aufweisen. Als sichernde Transportverpackung sind Packmittel aus dem Ur-Werkstoff Holz jedoch die guten Garanten eines effizienten Handlings (Beispiel: Transportkarton, der leicht ist und ebenso leicht dem Recycling zugeführt werden kann; weiteres Beispiel aus dem DE-CasePack-Angebot: Transportboxen aus Holz für schwere oder sperrige Güter).

Was wäre eine Welt ohne diesen Werkstoff: Imposanter Rohstoffabbau, spannende Verarbeitung mit schier unendlichen Möglichkeiten und umfangreicher Nutzen für uns alle
Stahl, Edelstahl, Bleche und Co.
Lernen Sie beispielsweise unser DE-SteelPack-Angebot kennen und profitieren von unserer Metallverpackungs-Expertise

Metalle sind Werkstoffe mit hohen Barriere-Eigenschaften, nicht nur für einen edleren Look von Waren geeignet, sondern z. B. als Konserven-Weißblechdose oder Aluminiumdose etabliert. Spezielle Stahlbehälter oder -Container (etwa aus dem DE-SteelPack-Angebot) nehmen es jedoch auch mit großen Mengen von Gütern auf, etwa mit "kritischen" Flüssigkeiten. Der Grund: Metall-Verpackungen interagieren mit den meisten Packgütern nicht oder nur unter definierten Bedingungen.

Die induviduallität der Packmittel sorgt für Interessenskompatibilität unterschiedlicher Zielgruppen.
Ökonomisch | Ökologisch | Nachhaltig | Sicher

Packmittel sind in der Regel sehr gut auf das jeweilige Packgut abgestimmt. Menge, Maße, Bauart, Stabilität und Sicherheit finden dabei Beachtung, aber auch Recycling- oder Entsorgungsvorgaben. Sie sind nicht nur Teil einer primären Verpackung (direkt um das Packgut zu umhüllen und zu schützen), sondern oft als verbindendes oder verstärkendes Element gefragt (Beispiele: Gefache, um Waren in einem Karton zu trennen; Einschlagpapier, um Glaswaren zu schützen). Packmittel nehmen es nicht nur mit Füllgut, Stückgut, Sammelgut und Gefahrgut auf, sie sind gemeinhin auch das, was der Laie als "Verpackung" erkennt.

Wir möchten Sie in diesem Zuge auf das ökologische DE-GreenPack-Angebot aufmerksam machen

Da die Umweltverträglichkeit bei Packmitteln immer bedeutsamer wird, gibt es mit DE-GreenPack wirkungsvolle Lösungen, die der Umweltfreundlichkeit - und dem ökonomischen Einsatz - dienen. Diese Verpackungen sind nicht nur zu 100 Prozent nachhaltig, recyclingfähig, wiederverwendbar und schonend für die Ressourcen, sondern zugleich in großer Vielfalt verfügbar. DE-PACK-Experten beraten Sie zum Beispiel hinsichtlich geeigneter Schaumstoff-, Folien-, Papp-, Tiefzieh- oder Faserform-/Faserguss-Verpackungen, die einer ausgeprägten ökologischen und wirtschaftlichen Verantwortung gerecht werden.